Das unsichtbare Band

der Bergleute und Ihre

Verbundenheit mit Ahlen

ist der Motor der Stiftung. 

Die Glückauf-Stiftung in Ahlen wurde bereits im Februar 1997 gegründet.

Basis war die Unterstützungskasse des ehemaligen Eschweiler Bergwerks-Vereines. Anlässlich des Übergangs vom Eschweiler Bergwerks-Verein zur Ruhrkohle wurde durch die Arbeitnehmervertreter des Bergwerks Westfalen die Glückauf-Stiftung gegründet.

Die Stiftung betätigt sich auf dem Gebiet der Bildungsförderung, Völkerverständigung, Wahrung des Heimatgedankens, Jugendhilfe und Wohlfahrtswesen. Das bergbauliche Kulturgut soll als Bestandteil der sozialen und wirtschaftlichen  Lebenswelt dieser Region gepflegt werden.

Erträge des Kapitals können bei der Glückauf-Stiftung direkt zur Förderung weitergegeben werden. Ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement stellt sicher, dass Eigenausgaben nur ein Minimum ausmachen.

Für Förderprojekte dürfen nur die Zinserträge verwendet werden, das Stiftungskapital bleibt unverändert.

So wurden in 2015 insgesamt 18 Förderanträge im Ahlener Raum mit insgesamt über 15.000 Euro unterstützt. Nur einige Beispiele sind hier der Verein „Keiner geht verloren“, das Stadtteilbüro, Kindertagesstätten, Schulen und Sportvereine.

Seit der Gründung 1997 konnten insgesamt 217 Förderanträge  mit einer Förderung von über 716.000 Euro unterstützt werden.

Eine Zustiftung oder Spende erhöht das Stiftungskapital und sichert nachhaltig die Finanzierung der Förderprojekte.

Geburtstage, Jubiläen und andere Anlässe sind eine gute Gelegenheit, um anstelle der Geschenke mit einem finanziellen Beitrag die Arbeit der Glückauf-Stiftung und damit viele Ahlener Projekte und Einrichtungen zu fördern!

Auch wenn jemand über das Lebensende hinaus mit seinem Vermögen Gutes tun möchte, ist die Glückauf-Stiftung ein zuverlässiger Partner.

Sitz der Stiftung ist in Ahlen, Zeche Westfalen 1.

Organe der Glückauf-Stiftung sind das Kuratorium und der Vorstand.

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